Training mit Personal Trainer / Osteopathen
Ganzheitlich durchdacht
1. Beckenbodentraining
Für Mann und Frau
Der Beckenboden ist ein zentrales Thema für alle Frauen. Als physische Mitte kommen wir häufig erst während der Schwangerschaft mit diesem Thema in Berührung. Die Beckenbodengesundheit ist elementar für einen beschwerdefreien Alltag. Therapie und Training sind unsere Spezialisierungen im Bereich Frauengesundheit & Beckenboden.
Für Männer kann ein Beckenbodentraining zur Verbesserung der Inkontinenz führen oder zum längeren durchhalten beim Geschlechtsverkehr. Wir haben in unserer Praxis hierzu Hilfsmittel und Übungen für Sie bereit, damit Sie sich schnell von diesen ungemütlichen Leiden befreien können. Sprechen Sie uns gerne darauf an.
In der Osteopathie Baranowsky & Klöckner arbeiten wir ganz bewusst mit ausgebildeten Spezialistinnen, die Sie vor, während und nach der Schwangerschaft begleiten.
Wir bieten geburtsvorbereitende Kurse an und Kurse die Sie nach der Geburt zurück zu einer starken Mitte führen. Hinzu kommt, dass unsere Expertinnen Sie bei Beckenbodenbeschwerden und/oder nach Geburtsverletzungen, Rektusdiastase und menopausalen Beschwerden kompetent beraten können. Auf Wunsch bieten wir Ihnen Ultraschallbehandlungen, Personal Training und begleitende Therapiekonzepte an.
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir nehmen uns Zeit und finden für Sie die optimale Form der Behandlung.
Wie oft sollte das Beckenbodentraining am Tag durchgeführt werden?
Sollte sich der Erfolg schnell zeigen, so ist es sinnvoll, das Beckenbodentraining in seinen Alltag zu integrieren und täglich ein bis zwei Trainingseinheiten zu absolvieren. Der Vorteil am Beckenbodentraining ist, dass es von außen nicht sichtbar ist und die Übungen jederzeit und überall durchgeführt werden können.
Wie lange sollte das Beckenbodentraining durchgeführt werden, bis ein Erfolg erkennbar ist?
Wie lange das Beckenbodentraining durchgeführt werden sollte, bis sich ein Erfolg einstellt, hängt ganz vom individuellen Ziel ab. Nach zwei bis drei Wochen regelmäßigem Training, sind bereits erste Erfolge spürbar. Auch ist die Ursache für die Beckenbodendysfunktion ein Einflussfaktor für den Erfolg des Beckenbodentrainings bzw. der Beckenbodentherapie. Es gibt ebenfalls Ursachen, durch die es zu keinem Erfolg des Beckenbodentrainings kommen kann und das Training somit zwecklos ist. Daher empfehlen wir die Beckenbodentherapie, um die möglichen Ursachen früh zu erkennen und die entsprechenden Interventionen zu ergreifen. Dabei kann ebenfalls der Nutzen des Beckenbodentrainings bzw. der Beckenbodenübungen eingeschätzt werden.
Warum sollte ein Patient das Beckenbodentraining absolvieren?
Warum das Beckenbodentraining wichtig ist, erklärt sich aus der Funktion des Beckenbodens. Er hat die Aufgabe die Kontinenz für Urin und Stuhl zu halten, hat Sexualfunktion und stabilisiert die Organe im Becken wie Blase, Uterus, Vagina, Rektum und Prostata. Da der Beckenboden sich im Laufe des Lebens verändert, Dysfunktionen entwickelt oder sich bei Schwangerschaften, Geburten oder Unfällen verletzen kann, gilt es diesen zu trainieren.
2. Faszientraining
Einfach gut beweglich
Was ist Faszientraining?
Das Faszientraining ist eine spezielle Trainingsmethode, die darauf abzielt, die Faszien im Körper zu mobilisieren. Die Durchführung kann ganz unterschiedlich verlaufen; je nach Zielsetzung und Veränderung der Faszien. Teil der Erstuntersuchung des Therapeuten bzw. Trainers ist die Definition der Zielsetzung bzw. Veränderung, sodass dieser geeignete Übungen zum Eigentraining anleiten kann.
Beim Faszientraining kommen vor allem Faszienrollen oder -bälle, besser bekannt als Blackroll und Akupressurmatten, zum Einsatz. Aber auch individuelle Übungen ohne Faszienrolle sind sehr hilfreich und werden eingesetzt. Diese Art des Trainings wird Faszienfitness genannt.
Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die den ganzen Körper netzartig durchziehen. Durch sie verlaufen Gefäße und Nerven und sie umhüllen kontinuierlich Muskeln, Organe, Sehnen, Bänder und Knochen, bzw. bilden diese mit. Sie sorgen für Halt und Elastizität. Sie können verkleben und verhärten und schränken somit die Beweglichkeit und Durchlässigkeit ein.
Faszientraining – wie oft sollte es durchgeführt werden?
Wie oft ein Faszientraining absolviert werden soll, hängt ganz vom individuellen Ziel, dem Zustand des eigenen Bindegewebes/der Faszien und der sportlichen Aktivität ab. Um von einem positiven Effekt zu profitieren, sollte das Training mindestens zwei- bis dreimal die Woche durchgeführt werden.
Häufig wird bei uns das nachfolgende angefragt und behandelt:
Faszientraining für die Beine

Faszientraining für die Beine
Das Faszientraining der Beine ist sehr hilfreich bei Beschwerden der unteren Extremitäten, des Beckens, der Iliosakralgelenke (auch ISG abgekürzt) und des unteren Rückens (Lendenwirbelsäule oder LWS abgekürzt). Denn viele der Beinmuskeln des Oberschenkels ziehen bis zum Becken und können bei Verkürzung die Statik des Beckens und der Lendenwirbelsäule beeinflussen und Schmerzen verursachen.
Faszientraining gegen Cellulite

Faszientraining gegen Cellulite
Faszientraining für den Kiefer

Faszientraining für den Kiefer
Faszientraining für den Nacken

Faszientraining für den Nacken
3. Personal Training
Mit Personal Trainer & Osteopathen gemeinsam eine Strategie entwickeln



``Die Osteopathie findet in vielen medizinischen Bereichen Anwendung. Dabei kann die Osteopathie als erste und einzige medizinische Maßnahme völlig ausreichend sein.``