• Personal Training mit Osteopathen und Physio­therapeuten

    Individuelles, medizinisches Training abgestimmt auf Ihre Therapie und sportliche Ziele

    Ganzheitlich durchdacht.

    Ob Training, Sport oder Trainingstherapie – zusätzlich zur osteopathischen und physiotherapeutischen Behandlung bieten wir Ihnen ein individuell abgestimmtes Trainingskonzept, basierend auf einer medizinischen Untersuchung. So unterstützen wir Sie dabei, Ihr sportliches Ziel zu erreichen oder Ihr Wohlbefinden zu steigern.

    Unser Fachwissen in verschiedenen Trainingsmethoden wie Yoga, Pilates, Faszientraining, neurozentriertem Training, Athletiktraining, Beckenbodentraining und medizinischer Trainingstherapie fließt gezielt in die Erstellung Ihres persönlichen Programms ein.

    1. Personal Training | mit Personal Trainer & Osteopathen
    2. Faszientraining | für die Beine – gegen Cellulite – für den Kiefer – für den Nacken
    3. Beckenbodentraining | für Mann und Frau

    Faszientraining

    Einfach gut beweglich.

    Häufig wird bei uns das Nachfolgende angefragt und behandelt:

    Faszientraining für die Beine in Hamburg | Osteopathiepraxis Hamburg

    Faszientraining für die Beine

    Das Faszientraining der Beine kann mit Faszienrollen, Black­roll oder dem Myofascia Roller oder über die Faszien­fitness stattfinden. Die Faszien­fitness ist ein speziell für die Faszien entwickeltes Training, welches die Flexibilität dieser verbessert. Besonders die Füße sollten beim Faszien­training der Beine beachtet werden. Denn diese haben über die hintere Faszien­kette Einfluss auf den gesamten Körper in der aufrechten Haltung. Das Faszien­training der Beine ist sehr hilf­reich bei Beschwerden der unteren Extremitäten, des Beckens, der Iliosakral­gelenke (auch ISG abgekürzt) und des unteren Rückens (Lenden­wirbelsäule oder LWS abgekürzt). Denn viele der Bein­muskeln des Ober­schenkels ziehen bis zum Becken und können bei Verkürzung die Statik des Beckens und der Lenden­wirbelsäule beeinflussen und Schmerzen verursachen.

    Faszientraining gegen Cellulite in Hamburg | Osteopathiepraxis Hamburg

    Faszientraining gegen Cellulite

    Wie und ob das Faszientraining bei Cellulite wirkt, ist noch nicht ausreichend untersucht. Die empfohlenen Maß­nahmen sind Bewegung, gesunde Ernährung, Nikotin­verzicht, durchblutungs­fördernde Maß­nahmen und ausreichende Wasser­zufuhr. Aus Sicht der Faszien­forschung sind diese Maßnahmen auch für ein gutes Faszien­system hilfreich.

    Das Faszientraining fördert den Wasser­austausch zwischen den Zellen und die Durch­blutung der Muskeln. Somit wird ange­nommen, dass auch das Faszien­training bei Cellulite hilfreich sein kann.

    Faszientraining für den Kiefer in Hamburg | Osteopathiepraxis Hamburg

    Faszientraining für den Kiefer

    Das Faszientraining wirkt auf alle Bereiche des Körpers, auch auf den Kiefer, die Kau­muskeln und das Kiefergelenk. Die Faszien können lokal gelöst oder durch ihren kontinuier­lichen Verlauf auch von anderen Bereichen des Körpers beeinflusst werden. Durch eine professionelle Unter­suchung können Zusammen­hänge bei Beschwerden des Kiefers (auch Kiefer­gelenks­beschwerden oder Cranio-Mandibuläre Dysfunktion, CMD abgekürzt) heraus­gefunden und das Faszien­training als sinnvoll erachtet werden. Meist betrifft dies dann die Regionen des Ober­körpers oder der Wirbelsäule.

    Faszientraining für den Nacken in Hamburg | Osteopathiepraxis Hamburg

    Faszientraining für den Nacken

    Das Faszientraining wirkt auf alle Bereiche des Körpers, auch auf den Nacken, bzw. die Nacken­muskulatur. Die Faszien können lokal gelöst oder durch ihren kontinuier­lichen Verlauf auch von anderen Bereichen des Körpers beeinflusst werden. Durch eine profes­sionelle Unter­suchung können Zusammen­hänge bei Beschwerden des Nackens (auch Hals­wirbel­säulen­beschwerden oder HWS-Syndrom) herausgefunden und das Faszien­training als sinnvoll erachtet werden. Meist betrifft dies die Regionen des Ober­körpers oder der Wirbelsäule. Aber auch das Faszien­training der Füße kann hilfreich bei Nacken­beschwerden sein.

    Das Faszientraining ist eine spezielle Trainingsmethode, die darauf abzielt, die Faszien im Körper zu mobilisieren. Die Durchführung kann ganz unterschiedlich verlaufen; je nach Zielsetzung und Veränderung der Faszien. Teil der Erstuntersuchung des Therapeuten bzw. Trainers ist die Definition der Zielsetzung bzw. Veränderung, sodass dieser geeignete Übungen zum Eigentraining anleiten kann.

    Beim Faszientraining kommen vor allem Faszienrollen oder -bälle, besser bekannt als Blackroll, und Akupressurmatten, zum Einsatz. Aber auch individuelle Übungen ohne Faszienrolle sind sehr hilfreich und werden eingesetzt. Diese Art des Trainings wird Faszienfitness genannt.

    Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die den ganzen Körper netzartig durchziehen. Durch sie verlaufen Gefäße und Nerven und sie umhüllen kontinuierlich Muskeln, Organe, Sehnen, Bänder und Knochen, bzw. bilden diese mit. Sie sorgen für Halt und Elastizität. Sie können verkleben und verhärten und schränken somit die Beweglichkeit und Durchlässigkeit ein.

    Wie oft ein Faszientraining absolviert werden soll, hängt ganz vom individuellen Ziel, dem Zustand des eigenen Bindegewebes/der Faszien und der sportlichen Aktivität ab. Um von einem positiven Effekt zu profitieren, sollte das Training mindestens zwei- bis dreimal die Woche durchgeführt werden.

    Beckenbodentraining

    Für Mann und Frau.

    Der Beckenboden ist ein zentrales Thema für alle Frauen. Als physische Mitte kommen wir häufig erst während der Schwangerschaft mit diesem Thema in Berührung. Die Beckenbodengesundheit ist elementar für einen beschwerdefreien Alltag. Therapie und Training sind unsere Spezialisierungen im Bereich Frauengesundheit & Beckenboden.

    Für Männer kann ein Beckenbodentraining zur Verbesserung der Inkontinenz führen oder zum längeren Durchhalten beim Geschlechtsverkehr. Wir haben in unserer Praxis hierzu Hilfsmittel und Übungen für Sie bereit, damit Sie sich schnell von diesen ungemütlichen Leiden befreien können.
    Sprechen Sie uns gerne darauf an.

    In der Osteopathie & Physiotherapie Baranowsky & Klöckner arbeiten wir ganz bewusst mit ausgebildeten Spezialistinnen, die Frauen vor, während und nach der Schwangerschaft begleiten. Wir bieten Kurse an, die Sie nach der Geburt zurück zu einer starken Mitte führen. Hinzu kommt, dass unsere Expertinnen Sie bei Beckenbodenbeschwerden und/oder nach Geburtsverletzungen, Rektusdiastase und menopausalen Beschwerden kompetent beraten können. Auf Wunsch bieten wir Ihnen Ultraschallbehandlungen, Personal Training und begleitende Therapiekonzepte an.

    Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir nehmen uns Zeit und finden für Sie die optimale Form der Behandlung.

    Sollte sich der Erfolg schnell zeigen, so ist es sinnvoll, das Beckenbodentraining in seinen Alltag zu integrieren und täglich ein bis zwei Trainingseinheiten zu absolvieren. Der Vorteil am Beckenbodentraining ist, dass es von außen nicht sichtbar ist und die Übungen jederzeit und überall durchgeführt werden können.

    Wie lange das Beckenbodentraining durchgeführt werden sollte, bis sich ein Erfolg einstellt, hängt ganz vom individuellen Ziel ab. Nach zwei bis drei Wochen regelmäßigem Training sind bereits erste Erfolge spürbar. Auch ist die Ursache für die Beckenbodendysfunktion ein Einflussfaktor für den Erfolg des Beckenbodentrainings bzw. der Beckenbodentherapie. Es gibt ebenfalls Ursachen, durch die es zu keinem Erfolg des Beckenbodentrainings kommen kann und das Training somit zwecklos ist. Daher empfehlen wir die Beckenbodentherapie, um die möglichen Ursachen früh zu erkennen und die entsprechenden Interventionen zu ergreifen. Dabei kann ebenfalls der Nutzen des Beckenbodentrainings bzw. der Beckenbodenübungen eingeschätzt werden.

    Warum das Beckenbodentraining wichtig ist, erklärt sich aus der Funktion des Beckenbodens. Er hat die Aufgabe die Kontinenz für Urin und Stuhl zu halten, hat Sexualfunktion und stabilisiert die Organe im Becken wie Blase, Uterus, Vagina, Rektum und Prostata. Da der Beckenboden sich im Laufe des Lebens verändert, Dysfunktionen entwickelt oder sich bei Schwangerschaften, Geburten oder Unfällen verletzen kann, gilt es diesen zu trainieren.